e-Vitara - E-Modell hinterlässt positiven Gesamteindruck
„Antrieb, Fahrwerk und Gesamtpaket des Suzuki e-Vitara hinterlassen einen positiven Eindruck, Raumangebot und Qualität ebenfalls“, urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 10/2025) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell. Lediglich das niedrige Ladetempo und der kleine LFP-Akku ließen noch Wünsche offen.
Zunächst stand eine schlammige Wasserdurchfahrt auf dem Programm. Schließlich gehöre ein werkzeughafter Nutzwert zur Markenidentität, da müsse auch der e-Vitara durch. Per Knopfdruck werde der Trail-Mode angewählt (nur in der Version mit Allrad-Antrieb erhältlich), dann den Wählknopf auf „D“ stellen und ab. „Der Suzuki spurtet die kurze Gerade entlang, wirft sich durch das Schlammloch, fährt weiter, so ungerührt, als habe er gerade in einer City-Tiefgarage eingeparkt. 18 Zentimeter Bodenfreiheit und die beiden Elektromotoren vorn und hinten helfen dem Prototyp hier“, berichtet das Magazin.
Zwei Antriebsvarianten standen für den Test bereit: der 2WD mit 128 kW (174 PS) und der 4WD, der über eine zweite 48 kW starke Antriebseinheit an der Hinterachse verfügt. Das ergebe eine Systemleistung von 135 kW (183 PS). Beide Versionen würden denselben Hochvoltspeicher nutzen. Seine Kennzeichen: 61 kWh Energieinhalt, robuste Lithium-Eisenphosphat-Zellchemie.
Etwas schüchtern gebe man sich bei Suzuki mit der Angabe der Ladeleistung: Von 75 kW am DC-Lader und 11 kW mit Wechselstrom sei die Rede. Wichtiger seien Betriebssicherheit und Lebensdauer der Batterie.
Was fiel noch auf während der ersten Testfahrt im e-Vitara? Der Federungskomfort erwies sich als angenehm. An der Präzision der Lenkung gebe es wenig auszusetzen. „Auch Verarbeitung, Bedienung und Infotainment machen einen serienfertigen Eindruck“, heißt es in dem Bericht. Das Interieur wirke deutlich moderner als das der aktuellen Suzuki-Modelle. Preise habe Suzuki noch nicht bekannt gegeben. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2025)
Energieverbrauch kombiniert: 16,5 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0g/km; CO2-Klasse: A.
e Vitara - Ein typischer Suzuki
Noch ist er nicht auf dem deutschen Markt, aber die „auto-zeitung.de" (Ausgabe 16. April 2025) durfte mit dem neuen Suzuki e Vitara schon mal ein erste Runde drehen. Er sei typisch für die Marke Suzuki: „Klare Bedienung trifft auf ausreichenden Platz für vier und unspektakuläre Fahreigenschaften. Die Grundausstattung ist umfänglich zum (absehbar) fairen Preis“, so der erste Eindruck.
Mit der neuesten Generation ändere sich Grundsätzliches, denn der Vitara werde elektrisch. Basierend auf einer von Suzuki selbst entwickelten Elektro-Plattform nehme der neue, im indischen Werk Gujarat montierte e Vitara ab Oktober 2025 zunächst Europa ins Visier. Drei unterschiedliche Varianten seien geplant: zwei mit Frontantrieb sowie kräftiger Allradler.
„Beim zur ersten Testfahrt bereitgestellten Exemplar des e Vitara gilt noch der Vorserien-Schutz, was bedeutet, dass Auffälligkeiten wie leichte Windgeräusche im Bereich der B-Säulen und die noch nicht optimal abgestimmte und etwas zu schwergängige Lenkung zum Serienanlauf eliminiert werden. Erfreulich: Wer auf dem ausreichend gepolsterten Fahrersitz Platz nimmt, wird nicht mit einer öden Touchscreen-Landschaft samt deren innewohnender Bedienrätsel allein gelassen, sondern findet eine erfreulich hohe Anzahl von Tasten und Schaltern vor, welche die Handhabung erleichtern. Diese Klarheit hat System. Suzuki wendet sich nicht an Digital-Freaks, sondern an eine eher konservative Kundschaft, die einfach nur in Ruhe Auto fahren möchte“, lobt das Magazin.
Für positive Unruhe sorge der Antrieb. Der ausgewählte 128 kW (175 PS) starke Allradler spure – typisch E-Auto – zügig los. Die versprochene Zeit von 7,4 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h erscheine realistisch. Genaueres werde der erste Test klären. Bei 150 km/h regele die Antriebssteuerung ab. Die erste Fahrt auf der abgesperrten Prüfstrecke bestätige den vermuteten Charakter. Der e Vitara verhalte sich gutmütig. Die Federung komme während der ersten Testfahrt mit buckeligem Untergrund gut zurecht. Wer gern etwas zackiger unterwegs ist, provoziere beim Suzuki e Vitara (2025) spürbare Karosseriebewegungen.
„Auch wenn der neue e Vitara mit seinen 4,27 m Länge eine kompakte Erscheinung ist, steckt ein schweres Batteriepaket im Unterboden, womit er unbeladen rund 1,86 Tonnen auf die Waage bringt. Ein Teil der Masse geht auf das Konto der vom BYD-Konzern bezogenen Batteriezellen. Diese werden relativ platzsparend ohne Module direkt ins Batteriegehäuse integriert (Cell-to-Pack). Mit dem Energiegehalt der größeren zweiten Batteriegrößen (49 kWh und 61 kWh) soll eine Reichweite von bis zu 428 km drin sein“, berichtet die „auto-zeitung.de".
Preise würde die traditionell spitz rechnende japanische Marke noch nicht nennen. Rund 35.000 Euro für das Basismodell seien realistisch. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2025)
Energieverbrauch kombiniert: 16,5 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0g/km; CO2-Klasse: A.
e-Vitara - Der erste Stromer im Portfolio
„Premiere für Suzuki: Mit dem e-Vitara haben die Japaner den Verkaufsschlager zum E-Auto gemacht und damit den ersten Stromer im Portfolio.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 46/2024). Das Magazin hat sich das neue Modell angeschaut. „Mit dem e-Vitara macht Suzuki einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft, Plattform und Design sind völlig neu.“
Die aktuelle Generation des Suzuki Vitara habe gerade erst ein Facelift bekommen, und nun komme schon ein Nachfolger. Doch der Neue werde parallel zum aktuellen Modell bei den Händlern stehen. Außerdem werde der japanische Kassenschlager um einen Buchstaben im Namen erweitert: ein „e“.
Mit dem bisherigen Modell habe der Neue optisch allerdings nichts mehr zu tun, sei eigenständiger. Suzuki spreche beim Design vom Thema „High-Tech-&Adventure“, eine Art Kombination aus der Moderne eines Elektroautos mit Robustheit eines SUV. Kunststoffbeplankungen um die Radläufe, an den Seitenschwellern und am Stoßfänger untermalten den Geländecharakter. Dass es sich um ein Modell mit Stecker handelt, dürften wohl nur der Modellname auf der Heckklappe und das Kennzeichen mit dem „E“ am Ende verraten, heißt es in dem Bericht.
„Mit einer Außenlänge von 4,28 Metern reiht sich der e-Vitara genau zwischen dem Verbrenner und dem größeren S-Cross ein, darüber hinaus ist er zwei Zentimeter breiter und etwas höher als der Vitara. Kurze Überhänge ermöglichen die Maximierung der Akkukapazität bei gleichzeitig sehr geräumigem Innenraum. Die technische Grundlage für den Stromer ist eine völlig neue Plattform, die speziell für batteriebetriebene Modelle entwickelt wurde. Sie besteht aus einer Leichtbaustruktur mit verstärkten Elementen im unteren Bereich zum Schutz der Batterie“, erläutert „autoBILD“.
Die Batterie gebe es in zwei Größen: Ein 49-kWh-Akku und ein zweites Modell mit 61 kWh, letzteres wahlweise mit Allradantrieb. Übertragen werde die Kraft mittels Einganggetriebe. Welche Reichweiten die beiden Akkugrößen ermöglichen, verrate Suzuki derzeit noch nicht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2024)
(Der Suzuki e VITARA steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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