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BRZ - Eine Offenbarung
Neun Modelle für 40.000 Euro suchte „autoBILD“ (Ausgabe 34/2023) und stieß dabei unter anderem auf den Subaru BRZ - ein Exot mit klassischen Werten. Er sei jeden Cent wert.
Gerade weil mehr Charakter als Feinschliff, mehr Sportsgeist als Supersport, mehr Maloche als Luxus mitfahren. „Der BRZ fordert den Fahrer, hält gegen, ist frech schüttelt sich - und zwar auf eine aufregende und sinnliche Weise“, heißt es in dem Bericht.
In seinem kernigen Fahr- und Laufcharakter ist der Subaru 2+2 eine Offenbarung. Besonders über seinen neuen Motor. Ein 2,4 Liter-Boxer treibe an und fokussiere den Fahrgenuss. Die maximale Leistung von 234 PS steht bei 7000 U/ min parat, das höchste Drehmoment lasse der Benziner bei 3.700 Umdrehungen auf die Getriebe-Eingangswelle los, ein manuelles Sechsganggetriebe teile Übersetzungen ein. „Der Tritt auf die Kupplung benötigt Kraft, und der Schalthebel mag mit zupackenden Fingern und festem Ballen durch seine Gassen getrieben werden.“
Am Ende summiert sich viel authentisches Wesen in der kleinen Fahrmaschine - so etwas gebe es sonst nur doppelt so teuer. Überhaupt sei das Fahrgefühl durch die Bauart des Subaru einzigartig. Ein ungewöhnlicher Schwerpunkt und eine brauchbare Gewichtsverteilung seien Folge des längs eingebauten, flach konstruierten Boxermotors.
„Im Ergebnis drückt sich das Auto angenehm innig an die Asphalt-Oberfläche, steckt auch eckig gefahrene Manöver oder schnell gefahrene Wechselkurven herrlich ungestört von fliehenden Massen weg. Dazu kommt: Das kantig-knackig abgestimmte Fahrwerk ist nie mit den 234 PS des linearen Motors überfordert. Trotz der 225 Millimeter schmalen Reifen stützt sich der lediglich 1245 Kilogramm leichte Subaru bestens und mit berechenbarem Übergang an der Grip-Grenze ab. Klasse: Auf Tastendruck wird die Flunder dank entfesselter Traktionskontrolle in Verbindung mit Hinterrad-Antriebsauslegung zu einer der aufregendsten Driftmaschinen überhaupt“, schwärmt "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2022)
BRZ - Schön, dass er wieder da ist
"Er ist wieder da“, berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 13/2023). Gemeint ist der Subaru BRZ, der als limitierte Auflage mit 300 Exemplaren in diesem Jahr auf den deutschen Markt kommen wird. „Mit dem BRZ beweist Subaru, dass Leistung nicht alles ist, Es ist eine wahre Freude, in der heutigen Zeit ein so leichtfüßiges Auto zu fahren. Zudem wurde an wichtigen Stellen nachgebessert“, so das Urteil.
2020 ausgelaufen, bringe Subaru den GR86-Doppelgänger BRZ jetzt wieder zu uns. Doch wer einen haben will, muss schnell sein. 2023 würden nur 300 Coupés nach Deutschland gelangen. Trotz neuer Plattform bleibe es bei kompakten Abmessungen (L/B/H: 4,27; 1,78; 1,31 Meter). Die Torsionssteifigkeit solle nun 50 Prozent höher liegen, das Gewicht bleibe mit 1.275 Kilogramm erfreulich niedrig.
„Driften sei ein Kinderspiel, der hochgetriebene BRZ ist ausbalanciert, der Schwerpunkt niedriger als zuvor und das Torsen-Differential hilfreich. Auf dem Rundkurs fällt dann der Leistungszuwachs auf: Musste dem Vorgänger noch ein Zweiliter-Vierzylinder mit 200 PS reichen, leistet der neu entwickelte 2,4-Liter-Boxer jetzt 234 PS und 250 Nm. Und weil das Drehmoment schon bei 3.700 Touren anliegt, (vorher 6.400/min.), kommt der neue BRZ deutlich flotter aus den Kurven. Unverändert bleibt es bei der linearen Kraftentfaltung des Vierzylinder-Saugers: So sollen 6,3 Sekunden bis 100 km/h reichen - 1,3 Sekunden schneller als bisher“, erläutert das Magazin.
Die Paradedisziplin des BRZ bleibe das Handling. Der 2+2-Sitzer lasse sich spielerisch über den Kurs prügeln und bleibe dabei mitteilsam. Im Track-Modus lässt das ESP dem Fahrer mehr Freiraum.
Auch im Interieur habe Subaru nachgebessert: Die Instrumente seien einer digitalen Kombianzeige gewichen.
„Kompakte und leichte Coupés zu fairen Preisen werden immer seltener - schön, dass der BRZ wieder da ist“, so „autoBILD“.
Subaru BRZ 2.4i Sport: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,3; außerorts: 7,3; kombiniert: 9,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 217. Effizienzklasse: G
Subaru BRZ 2.4i Sport ES: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,0; außerorts: 6,4; kombiniert: 8,8. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 201. Effizienzklasse: G
BRZ - 300 Exemplare der Neuauflage kommen nach Deutschland
Der BRZ ist zurück, und zwar genauso leicht, genauso saugmotorisiert und fahraktiv wie sein Toyota-Klon. Das berichtet „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2023). „Nur 300 Exemplare des BRZ kommen nach Deutschland - danach fällt der Vorhang für ein kerniges Coupé, das uns noch lange erinnern wird, wie einfach genial sein kann - und umgekehrt.“
Wie schon beim Vorgänger stamme das Herzstück des Joint-Ventures von Subaru, woran dank des rauen Boxer-Charmes auch nie der Hauch eines Zweifels besteht: vollkörniger Lauf, dumpfer Antritt, schmalziger Kraftfluss. Fakt sei, dass der kombiniert einspritzende Vierzylinder in der zweiten BRZ-Generation nun stämmiger unter der Haube stehe. „Mit dem Hubraum-Wachstum auf 2.387 Kubik kletterte nicht nur die Endleistung von glatt 200 auf 234 PS, vor allem verbreiterte sich der Drehmomentsockel. Statt wie vormals 205 werden fortan 250 Nm zusammengetrommelt, die obendrein früher auf der Matte stehen - bei 3.700, nicht mehr erst bei 6.400/min. Folge: ein höherer Grundwumms, besserer Durchzug, weniger Gangwechsel“, erläutert das Magazin.
Dass der BRZ gerade im Alltag erstaunlich wuchtig wirkt, liege aber auch der pfiffigen Abstimmung des Gaspedals. Das reagiere auf der ersten Hälfte des Pedalwegs stark überproportional, was sich dadurch entlave, indem der BRZ bei sanftem Druck bereits ordentlich vorwärtsschiebt, bei höherer Last aber nicht mehr so viel mehr. „Aber wir würden das 4,26 Meter lange, 1,31 Meter flache Kerlchen auch dann vergöttern, wenn es ihn nur mit Blümchenmuster gäbe. Allein schon weil er wie ein Geisterfahrer auf der Gewichtsspirale wirkt, weil sein Motor nicht die Masse kompensieren muss, sondern von ihr profitiert. 1.275 kg soll der BRZ wiegen, kaum mehr als früher.“ Durch den intelligenten Leichtbau und die umfangreiche Mechanik sei man im BRZ quasi automatisch auf das Wesentliche konzentriert.
Die sehr präzise Lenkung zusammen mit der tiefen Sitzposition sei hauptverantwortlich dafür, dass die Sportwagengefühle a) nie verfliegen und b) die Befehle in der vorgegebenen Schärfe in die Tat umgesetzt werden. Behandelt man sie mit Fingerspitzengefühl, bekomme man einen ruhig liegenden, akkuraten BRZ in die Hand gedrückt. "Wer kräftig hinlangt, fordert das Handling zum Tänzchen auf, spürt, wie die versteifte Karosse über die saubere Gewichtsverteilung ins Neutrale drängelt“, heißt es in dem Bericht.
Akustik gebe es auch. Das Boxergegrummel sei allgegenwärtig. Mit steigender Drehzahl bekomme der Klang daher eine kräftigere Farbe aufgelegt. Leider packe der Boxer im Subaru die drohenden Abgasnormen nicht, weswegen er bereits Ende dieses Jahres wieder seine Sachen packt. Mit dem Blick auf lediglich 300 Exemplare lohne es sich, schnell sein - im wahrsten Sinne des Wortes. (konjunkturmotor. de - Redaktionsdienst, KK, April 2023)
Subaru BRZ 2.4i Sport: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,3; außerorts: 7,3; kombiniert: 9,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 217. Effizienzklasse: G
Subaru BRZ 2.4i Sport ES: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,0; außerorts: 6,4; kombiniert: 8,8. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 201. Effizienzklasse: G
Fünf Millionen Subaru-Modelle mit Eyesight ausgeliefert
Wer sich für einen neuen Subaru entscheidet, ist auf der sicheren Seite: Mehr als fünf Millionen Fahrzeuge der japanischen Allradmarke sind weltweit bereits mit dem Eyesight-Assistenzsystem unterwegs. Die kamerabasierte Technologie kombiniert unter anderem ein Notbremssystem, einen aktiven Spurhalteassistenten sowie einen adaptiven Tempomaten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz.
Rund 91 Prozent aller weltweit verkauften Subaru verfügen derzeit über Eyesight, in Europa wurde die Technik seit Markteinführung bereits in 145.000 Fahrzeugen eingesetzt. Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf verschiedene Sensortechniken zurückgreifen, funktioniert Eyesight rein optisch über eine Stereokamera. Die beiden Kameralinsen, die über dem Innenspiegel und hinter der Windschutzscheibe platziert sind, erfassen präzise und zuverlässig mögliche Gefahren. Die Detailgenauigkeit der Datenerfassung und der daraus resultierenden Warnungen und Eingriffe sichert Subaru-Modellen regelmäßig Bestnoten in unabhängigen Tests.
Wie von Subaru ausgewertete Daten des japanischen Instituts für Verkehrsunfallforschung und Datenanalyse (Institute for Traffic Accident Research and Data Analysis – ITARDA) zeigen, beträgt die Unfallrate von mit Eyesight ausgestatteten Fahrzeugen in Japan nur 0,06 Prozent. Das US-amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bestätigt zudem, dass das Assistenzsystem die Zahl der Auffahrunfälle mit Verletzten um bis zu 85 Prozent reduziert. (Subaru-Pressedienst, September 2022)
Subaru ist Preis-Leistungssieger bei autoBILD
Bei der "autoBILD"-Leserwahl zu den besten Automobilmarken wurde Subaru zum Preis-Leistungssieger in der Kategorie „Große SUV“ gewählt. Mit diesem Votum hat Subaru in der aktuellen Image-Umfrage der beliebten Automobil-Zeitschrift die Ergebnisse aus dem Vorjahr nochmals deutlich verbessert und gehört so auch 2022 zu den besten Automobilmarken Deutschlands.
Mehr als 55.000 Leserinnen und Leser haben sich dieses Jahr an der inzwischen elften Wahl „Die besten Marken in allen Klassen“ beteiligt. Bewertet werden konnten insgesamt 37 Marken in 14 Kategorien. Im Segment „Große SUV“ erobert Subaru in der Kategorie „Preis/Leistung“ erstmals erfolgreich Platz 1, nachdem sich die Marke vergangenes Jahr mit einem hervorragenden zweiten Platz noch knapp geschlagen geben musste.
In Summe unterstreichen die regelmäßigen Spitzenergebnisse das ebenso ausgezeichnete wie stabile Preis- und Wertniveau von Subaru.
Mit dem großen Outback offeriert Subaru ein überragendes Crossover-SUV für die ganze Familie mit sportlichem Design, viel Platz und besonderem Komfort. Sein außergewöhnlich hohes Sicherheitsniveau bescherte ihm bereits den höchsten Gesamtwert aller 2020/21 von Euro NCAP getesteten Neufahrzeuge.
Auch dieses herausragende Testergebnis ist sicherlich wichtiger Hintergrund des aktuellen Leser-Votums zum ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis des Subaru Flaggschiffs. (Subaru-Pressedienst, Mai 2022)
Outback - Infotainment-System gewinnt Automotive Brand Contest 2021
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Subaru gehört zu den besten Automarken Deutschlands
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Subaru eröffnet Einrichtung für künstliche Intelligenz
Die Subaru Corporation treibt die Mobilität der Zukunft voran: Der japanische Automobilkonzern eröffnet im Dezember 2020 eine eigene Einrichtung für künstliche Intelligenz (KI). Das sogenannte „Subaru Lab“ soll als Entwicklungsbasis das ohnehin schon hohe Sicherheitsniveau von Subaru-Modellen weiter verbessern.
Der Allradspezialist verfolgt eine ehrgeizige Vision: Bis zum Jahr 2030 soll niemand mehr in und durch einen Subaru getötet werden. Das preisgekrönte Sicherheitssystem „Eyesight“, das verschiedene Assistenten kombiniert, soll hierfür sukzessive erweitert werden. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine wichtige Rolle, um Gefahren einschätzen und beurteilen und so schnell die richtige Entscheidung treffen zu können.
Die entsprechende Forschung und Entwicklung erfolgt im neuen „Subaru Lab“. Das im Osten der japanischen Hauptstadt Tokio gelegene Entwicklungszentrum ist der ideale Standort, um sowohl qualifizierte Entwickler und Ingenieure anzuziehen als auch Partnerschaften mit IT-Unternehmen einzugehen. (Subaru-Pressedienst, Novenber 2020)
Subaru "Eyesight" überzeugt im ADAC-Vergleich von Notbremsassistenten
Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet: Eine Kollision mit einem Auto hat für diese Verkehrsteilnehmer oftmals schwerwiegende Folgen. Moderne Notbremsassistenten mit Fußgänger-Erkennung können solche Unfälle verhindern: Das fortschrittliche "Eyesight"-Assistenzsystem von Subaru macht dies besonders gut und bietet zuverlässigen Schutz bei Tag und Nacht. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in einem aktuellen Vergleich.
Der ADAC hat die Notbremsassistenten sechs verschiedener Mittelklassemodelle und Marken unter die Lupe genommen, darunter vier Premium-Hersteller. Der Subaru Outback überzeugt mit seinem kamerabasierten "Eyesight"-System auf ganzer Linie. Als einziges System im Test erzielt Eyesight die volle Punktzahl - und das nicht nur einmal, sondern gleich in drei Kategorien. So kann der Assistent sowohl tagsüber als auch bei absoluter Dunkelheit helfen, Unfälle effektiv zu verhindern. Die an der Frontscheibe installierte Stereo-Kamera erfasst dunkel gekleidete Fußgänger selbst nachts ohne Straßenbeleuchtung zuverlässig und leitet bei Bedarf eine Notbremsung ein. Bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h können so Unfälle vollständig vermieden, bei höherem Tempo zumindest die Folgen verringert werden.
Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf verschiedene Sensortechniken wie Kamera und Radar oder Mikrowellen zurückgreifen, funktioniert Eyesight rein optisch. Die Techniker von Subaru haben rechts und links vom Rückspiegel zwei Kameralinsen platziert, die zusammen ein stereoskopisches Bild erzeugen. Neben dem ADAC bestätigen weitere unabhängige Prüfinstanzen wie das US-amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) die überragende Funktionsweise und Zuverlässigkeit dieses Systems: Als einzige Marke erreichte der Subaru Outback im IIHS-Test die Höchstpunktzahl bei der Verhinderung eines Frontalaufpralls. Die Technik wirkt sich darüber hinaus positiv auf die Kosten und die Versicherungseinstufung aus. (Subaru-Pressedienst, August 2016)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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